Allgemeine Hinweise

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Konferenztermin

24. und 25. März 2015


Veranstaltungsort

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
im Neuen Hörsaalgebäude der Medizinischen Fakultät
Ulmenweg 18
91054 Erlangen


Kongress Teilnahmegebühren

Normaltarif - Anmeldung ab 01.01.2015 bis 20.03.2015
  99,00 Euro
Tageskasse
109,00 Euro
Studierende
kostenlos
Selbsthilfegruppen
kostenlos
Medizinische Fachberufe (Ärzte, Apotheker, Pflegeberufe, etc. )
kostenlos
Aussteller
kostenlos
Teilnehmer am Innovationspreis
kostenlos
Webinar
kostenlos
(Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt.)


Die Registration beinhaltet:

• Eintritt zu Vorträgen, Posterbereich und Ausstellung
• Kongresstasche inklusive dem Buch "Spektrum.Telemedizin.Bayern"
• Verpflegung in Kaffee- und Mittagspausen
• Teilnehmerliste
• Kostenloser Internetzugang mit W-Lan Gästekarte bei Anmeldung am Empfang


Bayerischer Innovationspreis Gesundheitstelematik

Die Preisverleihung findet im Rahmen der Eröffnung des 3. BTT am 25.03.2015 statt.


Schirmherrin

Melanie Huml MdL
Staatsministerin,
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, München



Zertifizierung

Diese Veranstaltung ist mit 2 Fortbildungspunkten der Bayerischen Landesärztekammer zertifiziert.



Fobi@pp - die Fortbildungsapp für Ihr Smartphone

Die Logistik rund um die ärztliche Fortbildung in Deutschland kann ab sofort wesentlich einfacher und mit weniger Aufwand abgewickelt werden. Voraussetzung dafür ist ein Smartphone und die neue Fobi@pp der Landesärztekammer Hessen.

Die Landesärztekammer Hessen hat eine App entwickelt, die das "Einsammeln" der einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) von Teilnehmern wesentlich erleichtert. Die Nummern werden mit dem Smartphone eingescannt, gesammelt und sofort dem elektronischen Informationsverteiler (EIV) zur Verfügung gestellt. Über diese weiterführenden Links erhalten Sie ausführliche Informationen bzw. eine Hilfe zur Nutzung der App.
Fobi@pp
Die FoBi@pp im AppStore
Die FoBi@pp im Google Play Store


In Zusammenarbeit mit

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege